Was sind die Vorteile eines Edelmetallsparplanes?
1. Sie nutzen den Vorteil jedes Sparplans: Einfache Handhabung und unkompliziert. 2. Sie profitieren von schwankenden Preisen. Dadurch dass Sie regelmäßig für einen gleich bleibenden Betrag kaufen, kaufen Sie wirtschaftlich: Bei hohen Preisen kaufen Sie geringere Mengen, bei niedrigeren Preisen größere Mengen. In der Fachsprache heißt dies der „Cost-Average-Effekt“.
Was ist günstiger, Edelmetall über die Hausbank zu kaufen oder über den Edelmetallsparplan?
Das kommt darauf an: 1. Wenn Sie über derartige Summen verfügen, dass Sie jedes Mal eine definierte Einheit (z.B. eine Unze) kaufen können und außerdem so viel Zeit haben, sich regelmäßig darum zu kümmern, dann sollten Sie zu Ihrer Bank gehen. Zusätzlich fallen dann noch regelmäßig Kosten für die Lagerung (Bankschließfach) an. 2. Wenn Sie regelmäßig mit gleichen Einzahlungen Edelmetall kaufen wollen, gibt es keine vernünftige Alternative zum Edelmetallsparplan.
Wozu dient die Rohstoffdepoteröffnungsgebühr?
Das sind die Kosten, die für die Einrichtung des Edelmetallsparplans anfallen. Da diese Kosten unabhängig von der Höhe der Sparrate gleich sind, richtet sich diese (anders als z.B. bei Versicherungen) nicht nach der Höhe des Edelmetallsparplans sondern nach den kaufmännisch kalkulierten Kosten je Stück Edelmetallsparplan.
Welchen Nutzen bringt der Cost Average Effekt?
Sie profitieren von schwankenden Preisen. Dadurch dass Sie regelmäßig für einen gleich bleibenden Betrag kaufen, kaufen Sie wirtschaftlich: Bei hohen Preisen kaufen Sie geringere Mengen, bei niedrigeren Preisen größere Mengen. Das führt, im Unterschied zu einmaligen Käufen mit größeren Summen dazu, dass Sie einen Durchschnitts-Preis erzielen.
Was ist eine Mittelverwendungskontrolle?
Sie erwarten, dass mit den eingesetzten Mitteln nachhaltig und verantwortungsvoll umgegangen wird und gleichzeitig umfassend und nachvollziehbar über den Umgang mit den Edelmetallen berichtet wird. Daher sind wir aufgefordert, den Nachweis eines sicheren und effizienten Einsatzes dieser Mittel zu erbringen.
Die Sachwert Gold bedient sich zur Umsetzung Ihrer Verpflichtung einer externen Durchführungsinstitution in Form eines Rechtsanwaltes als Mittelverwendungskontrolleur.
Das Ergebnis dieser Überprüfung ist online in Ihrem persönlichen Zugangsbereich zu sehen.
Warum werden kleinstmögliche Stückelungen gekauft?
Damit sehr früh Edelmetall zum aktuellen Preis gekauft werden kann. Oder wären Sie damit einverstanden, wenn erst nach Monaten größere Einheiten erworben würden, dann aber nicht mehr zum aktuellen Preis?
Kann ich meinen Gold-/Silberbestand verkaufen?
Ja. Und zwar zu jedem Handelstag. Und immer zum Marktpreis (Verkaufspreis).
Bin ich an eine Laufzeit gebunden ?
Nein.
Kann ich die monatliche Sparrate verändern?
Jederzeit. Allerdings beträgt die Mindestrate 25 EUR. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Bitte beachten Sie bei Daueraufträgen den banktechnisch bedingten, zeitlichen Vorlauf von ca. 14 Werktagen und dass Sie die Änderung bei der eigenen Hausbank beantragen müssen.
Kann ich mein Depot abtreten oder übertragen?
Selbstverständlich. Denn das Depot ist Ihr Eigentum. Dieses können Sie abtreten, verpfänden, verkaufen oder verschenken. Aber selbstverständlich auch selbst behalten.
Wie hoch sind die Depotkosten?
Bei Lagerung in Deutschland werden keine Depotkosten erhoben.
Wo sehe ich meinen Depotstand?
Sie erhalten einen Online-Zugang zu Ihrem Depot. Dort können Sie jederzeit und von jedem Ort auf der Welt aus, an welchem Sie einen Internetzugang haben, Ihren Depotstand einsehen.
Bekomme ich Informationen über die aktuellen Kurse ?
Ja, die aktuellen Kurse finden Sie auf der Startseite der SACHWERT Gold-Homepage sowie in guten Tageszeitungen, im Internet und in Börsendiensten.
Muss ich Kursgewinne versteuern?
Normalerweise nicht. Aber wenn Sie die steuerliche „Spekulationsfrist“ (derzeit 1 Jahr) zwischen Anschaffung und Verkauf nicht einhalten, dann schon. (Antwort für Deutschland gültig, Rechtsstand Steuergesetzgebung 2010)
Was sind Hochsicherheitsltresore?
Tresore, die besonders gesichert sind. Zum einen gegen unbefugtes Eindringen (Einbruch), zum anderen zur Überwachung auch der zugelassenen Besucher (Veruntreuung / Diebstahl). Häufig befinden sich diese in den Tresorräumen großer Banken, aber es gibt auch spezielle, bankenunabhängige Hochsicherheitstresore.
Kann ich meine Edelmetalle auch über die SACHWERT Gold veräußern?
Ja, ein einfacher Verkaufsauftrag genügt.
Wie hoch sind die Transportkosten?
Das kann so pauschal nicht beantwortet werden. Das hängt ganz davon ab an welchem Ort, Sie Ihre Lieferung wünschen, und wie die Transporttarife sind. Dazu kommen noch zusätzlich die Versicherungsprämien.
Muss mein Wohnsitz in Deutschland sein um einen Edelmetallsparplan oder eine Einmalanlage zu zeichnen?
Nein. Allerdings sollten Sie die Gesetze, auch die Steuergesetze Ihres Heimatlandes beachten. Die SACHWERT Gold kann dafür keine Haftung übernehmen – und auch nicht dafür, dass Gesetze im Laufe der Zeit nicht geändert werden.
Kann die Auslieferung meiner Edelmetalle auch ins Ausland erfolgen?
Ja, allerdings sind dafür ggf. höhere Kosten zu veranschlagen.
Was passiert bei einem eventuellen Konkurs der SACHWERT Gold mit meinem Edelmetall?
Im Falle einer Insolvenz der SACHWERT Gold gilt das eingelagerte Edelmetall nicht als Insolvenzmasse gem. § 35 InsO. Das für Sie eingelagerte Edelmetall unterliegt der Aussonderung gem. § 47 InsO. und ist als Sondervermögen nicht von einer möglichen Insolvenz betroffen.
Wie wird sichergestellt, dass ausreichend Gold / Silber zum Kauf zur Verfügung steht?
So lange es überhaupt Gold oder Silber auf dieser Erde gibt und dieses einer Preisfindung am freien Markt unterliegt, wird es immer Gold und Silber zu kaufen geben. Wenn die Nachfrage größer wird als das Angebot, steigen die Preise (wie bei jedem knappen Gut). Das ist gut für jeden, der Gold oder Silber besitzt.
Kann ich den Edelmetallsparplan auch als Altersvorsorge verwenden?
Niemand kann Ihnen Vorschriften darüber machen, wann Sie wie viel Edelmetall zu welchem Zweck kaufen oder verkaufen.
Ist das Edelmetalldepot auch beleihbar?
Im Prinzip ja. Das entscheidet aber die Bank, bei der Sie das Edelmetalldepot zur Sicherheit hinterlegen wollen, im Einzelfall. Darauf hat die SACHWERT Gold keinen Einfluß.
Wie verhalte ich mich, wenn der Preis meines Edelmetalls fällt?
Die Kapitalanlagen in Gold und anderen Edelmetallen werden als mittel- und langfristiger Vermögensaufbau geplant. Die Wertbeständigkeit und die inflationsgeschützte Anlage sind dabei dem Anleger sehr wichtig. Der Goldpreis unterliegt immer wieder Schwankungen. Hiervon sollten Sie sich nicht beirren lassen. Der Goldpreis (umgerechnet in Euro) ist in den letzten 12 Monaten sehr stabil. Es besteht für die Zukunft die Tendenz steigender Goldpreise. Bei Sparverträgen mit monatlichen Sparbeträgen haben Sie bei kurzfristig fallenden Goldkursen den Vorteil, dass in diesem Moment für Ihren Sparbetrag eine größere Goldmenge eingekauft wird. Dieser so genannte Cost-Average-Effekt gleicht bei Sparanlagen somit die Schwankungen über eine längere Laufzeit optimal aus.
Ist der Goldpreis nicht viel zu hoch, um einzusteigen?
Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt, um Gold oder andere Edelmetalle zu kaufen, außer „immer“! Innerhalb der letzten 10 Jahre lässt sich eine deutliche Steigerung des Goldpreises erkennen. Auch für die Zukunft wird von Analysten prognostiziert, dass der Goldpreis aufgrund der steigenden Nachfrage und des stetig fallenden Angebots an Goldvorkommen weiter ansteigen wird. Dies begründet daher auch die Wertbeständigkeit des Goldes für die Zukunft.
Es gibt doch auch Anlageprodukte mit einer viel höheren Rendite?
Für Sie als Anleger ist es wichtig, zu entscheiden, ob Sie auf eine hohe Rendite mit den entsprechenden Anlagerisiken (siehe die Auswirkungen der Bankenkrise) setzen wollen oder ob Sie einen mittel- und langfristigen Vermögensaufbau mit Gold oder anderen Edelmetallen betreiben wollen, der Ihnen die Vorteile der Wertbeständigkeit und des Schutzes Ihres Vermögens vor der Inflation bietet. Sie sollten dabei beachten, dass Sie einen gesunden Mix an Anlageformen besitzen.
Sind Gold oder andere Edelmetalle als Anlageform für Jeden zu empfehlen?
Gold und andere Edelmetalle sollten neben den klassischen Anlageformen wie Spareinlagen, Lebensversicherungen, Aktien und Fonds in Ihrer persönlichen Vermögensplanung enthalten sein. Auch Kleinanleger können bereits mit kleinen Einmalbeträgen (ab € 1500,-) oder mit kleinen monatlichen Sparraten (ab € 25,-) in den Vorteil als Edelmetalleigentümer kommen und so von der sicheren Anlage profitieren.
Wird Silber noch als Geld benutzt?
Es gibt kein Land auf der Welt, das eine reine Edelmetallwährung hat. Die letzten Staaten mit Silbergeld waren vor dem Zweiten Weltkrieg Persien und China. In Deutschland gelten 10-Euro-Gedenkmünzen, die einen hohen Silberanteil aufweisen, als offi- zielles Zahlungsmittel. Allerdings ist der Nennwert mit 10 Euro deutlich niedriger als der Materialwert, der aktuell bei ca. 14,- Euro liegt.
Wonach richtet sich der Silber-Wert?
Der Wert des Silbers ist ein Marktpreis, der nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage zusammensetzt wird. Größter Abnehmer ist die Industrie, die für knapp die Hälfte der Nachfrage verantwortlich ist. Die Bedeutung der Anleger für den Silberpreis wächst seit Jahren: Aktuell nehmen sie etwas ein Viertel allen Silbers ab. Da das Interesse der Anleger Schwankungen unterliegt, bestimmen sie mehr und mehr die Preisentwicklung.
Warum ist Silber billiger als Gold?
In der Erdkruste ist Silber häufiger vorhanden als Gold. Noch wichtiger vielleicht: Das weiße Metall fällt häufig als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Industriemetallen wie Blei oder Kupfer an. Insgesamt wird etwa achtmal so viel Silber gefördert wie Gold. Traditionell rangierte das Preisverhältnis der beiden Metalle bei 15 bis 16. Aktuell liegt die Gold-Silber-Ratio bei 38.
Wie viel Silber gibt es weltweit?
In der Menschheitsgeschichte wurden insgesamt circa 44.661 Millionen Unzen (31,1 Gramm) Silber gefördert. Davon wurden 22.303 Millionen Unzen von der Industrie verbraucht. Es sind noch 20.926 Millionen Unzen in Form von Schmuck, 806 Millionen Unzen in Form von Silber und 625 Millionen Unzen in Form von Münzen vorhanden. (Quelle: Thorsten Schulte: Silber, das bessere Gold).
Wo wird Silber in der Industrie genutzt?
Silber wird für eine Vielzahl von industriellen Prozessen gebraucht. Silberfans setzten ihre Hoffnungen darauf, dass Zukunftsbranchen wie Gesundheit, Alternative Energien (Solarzellen), Wasseraufbereitung oder Funkchips nicht ohne das weiße Metall auskommen. Die Nachfrage aus der Fotoindustrie geht dagegen seit Jahren zurück. Noch zur Jahrtausendwende wurde die Umstellung auf digitale Fotografie als Grund dafür genannt, dass Silber an Bedeutung verlieren würde.
Wo finde ich mehr Informationen?
Spezielle Bücher über das Anlagethema Silber gibt es nur wenige. Zwei davon sind: Thorsten Schulte: „Silber, das bessere Gold“, „Der kommende Silberboom und wie Sie von der Krise profitieren können“. Kopp Verlag, ISBN: 9783942016483. und von David Morgan: „Insiderwissen Silber“, „Investieren in die Zukunft“. FinanzBuch Verlag. ISBN: 3898793567.
Warum ist der 1g Barren etwas teurer?
1-Gramm-Goldbarren sind deshalb teurer als größere Barren, da die Herstellungskosten die entstehen im Verhältnis zum Goldpreis wesentlich höher sind. Dieser hohe Aufschlag hält die meisten Menschen davon ab 1g Barren zu kaufen und wie wir meinen sehr zu Unrecht, denn der 1g Barren hat solch enorme Vorteile gegenüber größeren Einheiten, dass der höhere Aufschlag kaum ins Gewicht fällt. Feingold (999,9) in Barrenform hat einen erheblichen Vorteil zu, Schmuckgold, Münzen oder Medaillen, die im Bezug auf den Feingehalt minderwertiger sind und damit anderen Gesetzgebungen unterliegen. Somit ist das Feingold wertvoller und auch teurer zu bewerten. Der Preis für dieses Feingold wird durch das Londoner Fixing für einen 400 Unzen Good Delivery Lagerbarren gestellt, einer Verpackungseinheit, welche vornehmlich den Zentralbanken und großen Goldbesitzern vorbehalten ist. Ein 400 Unzen Barren ist sehr unhandlich, denn er kann im normalen Geschäftsbetrieb nicht eingesetzt werden. Nur die wenigsten Geschäfte bedürften eines fast 12,5 kg Barren Gold. Nun ist dies aber die Standardgröße welche von der London Bullion Market Association vorgegeben wird und nur durch angeschlossene und zertifizierte Raffinerien produziert und gehandelt werden darf. Diese Standardbarren werden kaum bewegt und dienen ausschließlich der Sicherheit für Papiergeschäfte, wie z.B. für Gold ETFs. Eine physikalische Auslieferung dieser Barren erfolgt hauptsächlich dann, wenn eine größere Einheit in kleinere Stückelungen umgewandelt werden soll. “Kleinere” Stückelungen sind dann im Allgemeinen 1000g, 500g und 250g, da dies Einheiten sind, die einfach gegossen werden können. Aufwendiger in der Produktion sind dann noch kleinere Einheiten unter 100g, die dann nicht mehr gegossen, sondern gewalzt und gestanzt werden. Für diese ganz kleinen Einheiten benötigt man eine komplett andere Produktionsmaschinerie. Obwohl diese Produktionsmöglichkeit bei den meisten Raffinerien vorhanden ist, werden verhältnismäßig wenig Barren produziert. Da einige Raffinerien gewohnt sind mit 400oz oder 1kg Einheiten zu handeln, sind sie meistens nicht interessiert mit 1g Einheiten zu handeln, da es wesentlich aufwendiger ist 1000 mal 1g Barren zu verkaufen, als einen einzigen 1000g Barren. Daher sind 1g Barren sowohl in der Produktion als auch in der Beschaffung teurer. Auch der Vertrieb und die Versandlogistik ist auf das Gramm gesehen teurer, da Stückkosten unabhängig vom Gewicht anfallen wie beispielsweise für Verpackung, Porto, Handling, Rechnung drucken usw. Von daher ist der Preis für einen 1g Feingoldbarren sehr wohl gerechtfertigt – aber macht er auch für den Käufer Sinn? Lohnt es sich 1g Barren zu kaufen? Das hängt davon ab WARUM Sie Gold kaufen… Wenn Sie Gold nur dafür erwerben, um es in dem Keller einer Großbank liegen zu lassen, dann spielt es keine Rolle, wie viel Sie für das Gold bezahlen, denn Sie haben es ja nicht in der Hand, sondern erwerben nur ein Versprechen darauf, dass Sie dieses Gold irgendwann einmal wieder gegen Papier eintauschen. Lieferung des physischen Goldes ist teilweise gar nicht, oder nur gegen Aufschlag möglich. Wenn Sie aber Gold kaufen, um es in Ihren Händen zu halten oder um es für sich für schlechte Zeiten zurückzulegen (empfohlen sind mindestens 3 Monatsgehälter in physischem Gold in kleinsten Einheiten), dann macht ein Kilo Barren keinen Sinn, denn es beschränkt Ihre Handlungsfähigkeit. Handlungsfähig sind Sie dann, wenn Sie möglichst viele Einheiten in standardisierter und zertifizierter Form besitzen. Es ist besser 2 Barren à 1g zu besitzen, als eine 1/10 Unze Goldmünze, auch wenn die Münze pro Gramm gar billiger ist. 1g Stücke bedeuten, dass Sie eine standardisierte internationale, anonyme Währung in der Tasche haben. Allein diese Tatsache ist unbezahlbar.
Was ist die LBMA?
Die London Bullion Market Association (www.lbma.org.uk) ist der Branchenverband, der die auf dem Londoner Markt von Silber- und Goldbarren durchgeführten Aktivitäten koordiniert. Sie wurde 1987 mit der Unterstüztung der Bank of England, der vorige Regler, gegründet.London ist das Zentrum des physischen Silber- und Goldhandels, der „Over the Counter“ (OTC, auf Deutsch: ausserbörslicher Handel) genannt ist. Nicht nur die größten Banken der Welt handeln auf dem Londoner Gold- und Silbermarkt, sondern auch Goldhersteller, Raffinerien, Goldproduzenten und andere Silber- und Goldhändler auf globaler Ebene.
Die LBMA legt die Richtlinien über Gewicht, Aussehen und Markierung fest, nach denen Silber- und Goldbarren die Nennung „Good Delivery“ erhalten. Der international anerkannte Standard. Zu den Mitgliedern der LBMA zählen auch Bullion Vault, Valcambi, ViaMat, Alex Steward und viele andere international handelnde Banken, Silber- und Goldhändler, Scheideanstalten u.s.w.
Was bedeutet Goldfixing?
Goldmarkt wieder anzukurbeln. Auf den ersten Blick könnte der Goldfixing wie ein altmodisches Ritual aussehen. Er findet zwei Mal am Tag statt und involviert fünf der größten Banken, die Gold handeln: Deutsche Bank, Barclays Capital, Scotia Mocatta, HSBC und Societe Generale. Sie fixieren telefonisch etwa um 10.30 Uhr und gegen 15.00 Uhr den Goldpreis.